Austausch mit einer Expertin oder Gespräche mit einer erfahrenen Führungskraft. Hier sind Räume für vielfältige Perspektiven. Ein 1:1 Austausch zwischen Mentee („will mehr wissen“) und Mentor („will Erfahrung weiter geben“) fördert die persönliche und berufliche Entwicklung des Mentee. Der Austausch ist ziel- und erfolgsorientiert, eine Beziehung auf Zeit.
Das Matching – Mentee und Mentorin prüfen, ob die Partnerschaft passt – ist kurz und intensiv. Wenn es passt, folgt im nächsten Schritt das Commitment. Am Ende dieser Phase ist das Ziel präzise formuliert, sind die Kommunikationsregeln vereinbart und der organisatorische Rahmen festgelegt.
Jetzt beginnt das Arbeiten, „The Work“: Strukturierte Gespräche mit intelligentem Methodenmix finden zum vereinbarten Termin statt. Oder der Mentor unterstützt spontan, wenn der Mentee um Hilfe ruft. Die Evaluation beendet den Mentoring-Prozess. Beide reflektieren und bewerten das Erreichte. Wertschätzendes und konstruktives Feedback ist ein Holen und Geben. Die offizielle Verabschiedung ist ein wichtiges Ritual.